04 November 2008

Was ist eine Passatwüste?
Subtropische Trockenwüste, auch Passatwüste oder Wendekreiswüste
sie liegt bei einer geographischen Breite bis zu etwa 30° beidseits des Erdäquators. Sowohl auf der nördlichen als auch auf der südlichen Halbkugel werden die Luftmassen vom Urpassat kommend gezwungen abzusteigen. Das erwärmt sie zunehmend, wodurch die relative Luftfeuchtigkeit abnimmt und trockene, wolkenlose Klimaverhältnisse aufkommen. Beispiele sind die größten Teile der Sahara, die Gobi und die Kalahari.
http://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%BCste

Wüsten, die im Einflussbereich und in der ökologischen Gesamtsituation auf die niederschlagsfeindlichen Passatwinde zurückgehen. So erklärt sich der subtropische Wüstengürtel.
http://www.blue-eagles.ch/ch/w_lex/p.php

Was ist in der obenstehenden Erklärung gemeint mit "werden die Luftmassen vom Urpassat kommend gezwungen abzusteigen"?

Was ist die Folge aus dieser Absenkung der Luftmassen?

Ein Großteil der polwärts strömenden Luftmassen sinkt im Bereich um ca. 30° Nord bzw. 30° Süd ab. Dadurch entstehen in diesen Regionen stabile Hochdruckgebiete. Beim Absinken erwärmt sich die Luft.

http://de.wikipedia.org/wiki/Passat_(Windsystem)

Was ist der Passat?
Passat
Passate sind ständig vorhandene großräumige Windsysteme der Randtropen nördlich und südlich des Äquators. Sie entstehen als Ausgleichsströmung zwischen dem subtropisch-randtropischen Hochdruckgürtel und der innertropischen Konvergenzzone. Auf der Nordhalbkugel der Erde wird der Passat aufgrund der Corioliskraft zum Nordost-Passat, auf der Südhalbkugel zum Südost-Passat abgelenkt.

http://www.meteonews.ch/index.php?section=service&page=wetter_lex&lang=de&sub=P
Was ist eine Regenschattenwüste?
Regenschattenwüste
sie liegt an den windabgewandten Abhängen (d. h. im Lee, dem Regenschatten) von Gebirgen, wie zum Beispiel die Wüste Juda. Andere Trockenwüsten verstecken sich in isolierten Gebirgsbecken, wie zum Beispiel dem Great Basin.
http://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%BCste

Regenschattenwüste
(z.B. Atacama in Chile-Südamerika,Wüste Juda): Diese Wüstenform bildet sich in der Nähe von Gebirgsmauern. Die Wolken regnen sich schon vor den Bergen ab und somit erhält das Gebiet hinter den Bergen keinen Niederschlag.
Andere Trockenwüsten verstecken sich in isolierten Gebirgsbecken, wie zum Beispiel dem Great Basin.

Übersetze die obenstehende Erklärung in deine eigenen Worte.

31 Oktober 2008

Die Oasenbewirtschaftung erfolgt in einem Stockwerkbau. Innen nahe am Wasse befindet sich Gemüse, Getreide etc. Ganz aussen die Dattelpalmen. Weshalb sind die Dattelpalmen ganz Aussen?
Die Oasen sind bewohnt wo befinden sich die Häuser der sesshaften Bewohner?
Auch die Oasensiedlungen selbst haben sich gewandelt. Sie sind nicht nur größer geworden, sondern haben sich auch mehr an den Rand der Oasenflur verlagert. Der Grund hierfür ist vor allem auch der Tourismus, welcher die sozioökonomische Situation der Bevölkerung deutlich aufwertet. Durch den Wandel und die damit erhöhte Nachfrage nach Trinkwasser sind die Wasserreserven der Oasen stark bedroht und Wasser wird mehr und mehr zur Mangelware in der Oasenwirtschaft.
http://de.wikipedia.org/wiki/Oase#Oasenwirtschaft

Die Gesellschaft der Tuareg ist in Kasten gegliedert.
Welche Kasten gibt es?
die adlige Kriegerkaste
die Kaste der Imrad
die Iklan

Tuareg begriffe für die Kasten:
• Imajeghen / Imuhagh / Imushagh
• Imghad
• Iklan (Iderafan, Ikawaren, Izzegharen)
• Inadan
• Ineslimen

Die adlige Kriegerkaste steht an der Spitze des Sozialgefüges. Ebenfalls zum Adel gehören die muslimischen Gelehrten, die Marabut. Es folgt die Kaste der Imrad, die Viehzucht betreiben und sich um die Herden der Adeligen kümmern. Sie sind der höheren Kaste gegenüber tributpflichtig, aber häufig wohlhabender als der Adel, in dessen Dienst sie stehen. Die unterste Gesellschaftsschicht wird von den Iklan gebildet, ehemaligen Sklaven, die meist sudanesischer, negrider Abstammung sind.

http://afrika.heim.at/Voelker.htm


http://de.wikipedia.org/wiki/Tuareg
In Oasen werden meist verschiedene Dinge angebaut. Wie bewirtschaftet man eine Oase?
Die Oasenwirtschaft ist eine sehr intensive Wirtschaftsform innerhalb der Oasen in den Trockengebieten. Ihr typisches Kennzeichen ist eine Dreiteilung durch den sogenannten Stockwerkbau. In der untersten Ebene werden Weizen, Gerste, Hirse, verschiedene Gemüsearten, Reis und Futterpflanzen angebaut. In der zweiten Ebene dominieren niedrige Baumkulturen wie Feigen und Granatäpfel. Die dritte Ebene bilden die Dattelpalmen, deren Früchte den Bewohnern als Nahrungsgrundlage und auch als Exportgüter dienen. Ferner werden Ölbäume und Aprikosenbäume angebaut. Das für die Kulturpflanzen benötigte Wasser wird meist in offenen Kanälen nach einem strikt festgelegten Schema verteilt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Oase#Oasenwirtschaft

Nur durch tatkräftige Bewirtschaftung werden aus Oasen blühende Kulturlandschaften. Die traditionelle Oasenwirtschaft ist gekennzeichnet durch einen dreistufigen Stockwerkbau. In der untersten Ebene werden Getreide, Gemüse oder Futterpflanzen angebaut, in der zweiten Ebene niedrige Baumkulturen wie Feigen oder Orangen. In der dritten Ebene dominiert die Dattelpalme – das Symbol der Oase schlechthin.

http://lac.lufthansa.com/de/html/architektur/garten/oase.php
Gibt es spezielle Längen- oder Breitengrade in denen die Wüsten vorkommen?
Weitere Besipiele für den Schutz vor der Hitze sind gesucht.
Suche Bilder zu den unten genannten Pflanzen und poste den Link.
Man spricht auch von Landschaftsgürtel der Erde.
Was sind das?
Unter einem Landschaftsgürtel oder einer geoökologischen Zone verstehen wir einen zonal angeordneten Teil der Erdoberfläche, der durch die Zusammenhänge zwischen den Faktorenkomplexen Klima, Boden, Pflanzen-und Tierwelt ein charakteristisches räumliches Wirkungsgefüge besitzt (primäres Ökosystem). In einem System von Naturräumen nehmen die Landschaftsgürtel die höchste Ordnungsstufe ein.“
(Müller-Hohenstein 1979)

Kurz: Einteilungen der Erdoberfläche

[PDF]http://www.archiv.geographie.uni-erlangen.de/scripten/psII-pg_ws0708/pvschn_1-einfg-landschaftsguertel.pdf

Weshalb Gürtel?
Wahrscheinlich weil dieses Gebiet wie ein Teil eines Gürtels der sich um die Erde zieht aussieht.
Was ist eine Kaste?
Der Begriff Kaste (portugiesisch/spanisch casta – Rasse, von lateinisch castus – rein) wird in der Völkerkunde und der Soziologie in erster Linie mit einem aus Indien bekannten sozialen Phänomen assoziiert. Er wird aber auch umgangssprachlich oder soziologisch allgemein benutzt und auf einzelne Gruppierungen anderer und sogar moderner Gesellschaften angewandt. Der Begriff castas für die Bezeichnung unterschiedlicher Mischungen von Bevölkerungsgruppen war auch in Lateinamerika bis weit ins 20. Jahrhundert hinein gebräuchlich.
Das Kastenwesen im eigentlichen Sinne ist insbesondere in Indien, auf Sri Lanka, in Nepal, auf Bali und bei den kurdischen Jesiden verbreitet.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kaste
Weshalb haben Wüstenpflanzen häufig eher dicke Blätter oder Dornen?
Pflanzen extrem trockener Standorte/Sukkulenten

FeigenkaktusWüstenpflanzen können auch einen anderen Weg gehen, um zu überleben. Sukkulenten haben ein Wasserspeichergewebe, das im Inneren der Blätter oder des Stammes liegt und durch Festigungsgewebe vor Anzapfen durch Tiere geschützt wird. Die Oberfläche der Pflanzen ist stark verkleinert. Wenn überhaupt Blätter gebildet werden, sind sie dick und fleischig (Blattsukkulenten). Häufig werden die Blätter aber auf Dornen reduziert (Fraßschutz) und der Stamm als Wasserspeicher und Photosyntheseorgan genutzt (Stammsukkulenten). Die Spaltöffnungen sind eingesenkt, bei Stammsukkulenten liegen sie in den vor Wind und Sonne geschützten Rillen des Stammes. Ausbildung von Rollblättern (heidelbeeren)

http://de.wikipedia.org/wiki/Wasserhaushalt_einer_Pflanze


Wie schützen sich die tagaktiven Tiere vor den teils extremen Temperaturen?
Tiere, die unter den Extrembedingungen einer Wüste leben, sind einem ständigen Kampf ums Überleben ausgesetzt, den nur die widerstandsfähigsten Arten gewinnen. Wüstentiere haben nur zwei Möglichkeiten, Hitze und Dürre zu überstehen: Einige vermeiden die heißesten und trockensten Zeitspannen, indem sie nur für kurze Zeit nach dem Regen zur Nahrungsaufnahme und Fortpflanzung aktiv werden. So können Kiemenfußkrebse bis zu 25 Jahre lang als hitzeresistente Eier ruhen, um dann, wenn es regnet, plötzlich in Erscheinung zu treten. Anderen Arten gelingt es, das ganze Jahr über aktiv zu bleiben, indem sie ihren Lebensstil den trockenen Bedingungen anpassen.
http://www.hast-du-ahnung.de/geografiewuestentiere.htm


Überleben in der Hitze
Die Anpassung an extreme Bedingungen ist Lebensgrundlage für Wüstentiere. Hier hat jedes seine eigene Methode entwickelt. Während die Fußsohlen des Wüstengeckos immer nur für Bruchteile von Sekunden den heißen Wüstensand berühren, verfügt das Kamel über schützendes elastisches Bindegewebe als Geleinlage in seinen Hufen, die seine Sohlen vor Röstung bewahren.
Der Wüstenkäfer sichert seinen Flüssigkeitshaushalt durch Verwendung des täglichen kühlen Morgennebels, das Kamel kann seinen Wasserspeicher innerhalb einer Viertelstunde mit 200 Litern Wasser auffüllen und mit diesen Vorräten auch lange Durststrecken überstehen.
Sowohl die Orxyantilope als auch das Kamel können Körpertemperaturen von bis zu 41 °C locker aushalten, die dem Menschen das Blut in den Adern verklumpen ließen.
Zusätzlich hat das Wüstenschiff noch andere Tricks an Bord, um die brennende Hitze und den heißen Sand erträglich zu machen. Seinen Kopf trägt das Trampeltier so hoch wie möglich über dem Boden, dort ist es schon merklich kühler und weniger sandig. Praktischerweise lassen sich seine Nüstern durch einen kräftigen Muskel verschließen, damit keine Sandkörnchen hineingeweht werden. Auch die langen Wimpern dienen als Wind- und Sandschutz, die Ohren sind hinter einem Vorhang aus langen Haaren geschützt. Die Höcker des Kamels sind allerdings nicht der Ort an dem das Tier die ungeheure Wassermenge speichert, die es in Windeseile aufnehmen kann, sondern ein Energiespeicher, der Fettreserven enthält um für Dürreperioden vorzusorgen. Gut zu erkennen ist diese Lagermöglichkeit besonders wenn sie ungenutzt ist, denn dann hängen die Höcker teilweise schlaff herunter. Außerdem dienen die Höcker dank der schlechten Wärmeleitung von Fett als Schutz vor Hitze und vor Kälte. Wie ein Schutzschild halten die Höcker die starke Sonneneinstrahlung von den inneren Organen des Kamels fern oder verpacken diese gut bei kalten Temperaturen.
http://www.swr.de/naturwunder/2006/10/12/printbeitrag1.html

"Allah", sagt ein arabisches Sprichwort, "hat alles überflüssige Leben aus seinem Garten, der Wüste, entfernt, um in Frieden lustwandeln zu können." ‚Überflüssig' ist in der Tat in der Wüste nichts. Nur eins gibt es dort in Hülle und Fülle: Hitze. Wer also tagsüber durch die Wüste "lustwandelt", wird sie öde und leer vorfinden. Doch in der Dunkelheit wird sie lebendig. Um vor der Hitze zu fliehen, gehen die meisten Tiere in den Untergrund, schlafen dort und kommen erst nachts an die Oberfläche. Dann freilich ist es zum Beispiel in der Sahara sehr kalt. Die Lebenssäfte von Insekten und Käfern werden da gallertartig, die Tiere erstarren. In der Wüste fordern die zum Teil extremen Temperaturschwankungen von über 80 Grad innerhalb von 24 Stunden viele Tiere mehr heraus als die schiere Hitze

http://www.br-online.de/wissen-bildung/collegeradio/medien/biologie/todesgrenze/hintergrund/

Reptilien und Amphibien in der Wüste
Die meisten Reptilien können ihren gesamten Wasserbedarf aus der Nahrung decken, Geckos und Eidechsen ernähren sich von den vielen Insekten, Skorpionen und Spinnen, die durch den Wüstenwind von Steinen und Felsbänken gefegt werden. Andere Reptilien hingegen leben von Blättern, Blumen und Früchten, müssen diese Nahrung allerdings, wie die Dornschwanz-Agame der afrikanischen Wüste, durch Grashüpfer und Käfer ergänzen, wenn keine frischen Pflanzen zur Verfügung stehen.
Die zu den Amphibien gehörende nordamerikanische Schaufelfuß-Kröte hat ihre Verhaltensweisen und Gewohnheiten perfekt auf die Wüste abgestimmt. Sie hat schlägerförmige Hinterfüße, mit denen sie ein Erdloch gräbt, das sie erst in der Dämmerung zur Jagd von Spinnen und Insekten verlässt. In den Sommermonaten bleibt sie ohne jegliche Nahrung in ihrem Erdloch und kann dann bis zu 60 % ihres Körpergewichts verlieren. Während der kurzen Regenzeit pflanzt sie sich fort, solange es Pfützen gibt, in die sie ihre Eier legen kann. Als Anpassung an Wüstenbedingungen haben diese Kröten einen bemerkenswert kurzen Fortpflanzungszyklus entwickelt. Die Paarung beginnt mit dem Einsetzen des Regens, in nicht mehr als zwei oder drei Tagen schlüpfen die Kaulquappen aus den befruchteten Eiern und erreichen ihr Reifestadium in weniger als sechs Wochen.
Krötenfrösche leben in den nordamerikanischen Sandwüsten und zeigen mehrere Anpassungen an den trockenen Lebensraum. Auf der Suche nach kühleren und feuchteren Bedingungen können sie bis zu Im tiefe Erdhöhlen mit ihren Hinterfüßen ausgraben. Ihre Nieren produzieren außerdem eine sehr konzentrierte Harnstofflösung, die in einer vergrößerten Blase gelagert wird. Indem sie den Harnstoff m ihre Gewebe abgeben, erhöhen sie die Konzentration ihrer Körperflüssigkeiten. Da Wasser immer zum Ort der höheren Konzentration strömt, nimmt das Tier durch die durchlässige Haut Wasser von außen auf.
http://www.hast-du-ahnung.de/geografiewuestentiere.htm
Alle in der Wüste lebenden Tiere sind besondes gut gegen Hitze und Trockenheit ausgerüstet. Reptilien, wie Echsen und schlangen, können beispielsweise Feuchtigkeit sehr lange speichern, da ihre Haut wasserundurchlässig ist, sie deshalb nicht transpirieren und damit auch keine Feuchtigkeit verlieren können.

Wüstenfuchs und Wüstenkatze haben stark behaarte Pfoten, mit denen sie sich gut durch den Sand bewegen können.

Tiere, die unter den Extrembedingungen einer Wüste leben, sind einem ständigen Kampf ums Überleben ausgesetzt, den nur die widerstandsfähigsten Arten gewinnen. Wüstentiere haben nur zwei Möglichkeiten, Hitze und Dürre zu überstehen: Einige vermeiden die heißesten und trockensten Zeitspannen, indem sie nur für kurze Zeit nach dem Regen zur Nahrungsaufnahme und Fortpflanzung aktiv werden. So können Kiemenfußkrebse bis zu 25 Jahre lang als hitzeresistente Eier ruhen, um dann, wenn es regnet, plötzlich in Erscheinung zu treten. Anderen Arten gelingt es, das ganze Jahr über aktiv zu bleiben, indem sie ihren Lebensstil den trockenen Bedingungen anpassen.
Zwei der erfolgreichsten Vertreter dieser aktiven Wüstenbewohner sind Reptilien und Nagetiere. Beide nutzen die Mikroklimate im Schatten von Felsbrocken und in Erdlöchern aus. Schon wenige Zentimeter unter der Erdoberfläche sind die Temperaturen niedriger, und die Verdunstung ist geringer.

http://www.hast-du-ahnung.de/geografiewuestentiere.htm
Wo gibt es in der Sahara eine Flussoase?
In Ägypten wird die Sahara durch die Flussoase des Nils unterbrochen.
Beschreibe die Flussoase.
Flussoase
Eine Form von Oasen ist die so genannte Flusswasseroase. Sie stellt aber wohl eher eine unechte Oase dar. Ihr Hauptmerkmal liegt darin, dass ein sogenannter Fremdlingsfluss, der aus regenreichen Zonen stammt und eine kontinuierliche Wasserführung aufweist, ein ansonsten trockenes Gebiet durchfließt und somit einen besiedlungsfähigen Bereich einer Wüste bildet.
Die wohl bekannteste Flussoase liegt an den Ufern des Nils. Typisch ist, dass Gebiete entlang Flussoasen altertümliche Bewässerungskulturen hervorgebracht haben (z. B. Ägypter, Sumerer, Moche).

Beschreibe die Quelloase.
Quellwasseroase
Bei Regenfällen im Gebirge versickert das Wasser im Erdreich, bis es auf eine wasserführende Schicht trifft. In ihr fließt es nun unterirdisch weiter, bis es in der Wüste wieder an die Erdoberfläche tritt.
Wo liegt die Wüste Gobi?
Gobi
Gobi ist eine Steppenwüste in Zentralasien und die fünftgrößte Wüste der Erde.

Wo liegt die Kalahariwüste?
Kalahariwüste
Sie erstreckt sich von der Nördlichen Kapprovinz in Südafrika durch Namibia und Botsuana hindurch bis nach Angola und Sambia hinein über eine Fläche von mehr als 1,2 Mio. km².
Wie kann man diese drei Savannentypen unterscheiden?
Dornenstrauchsavanne
1-3m hohen Dornenbüschen und Bäumen, die nur minimales Laubwerk tragen.
Niederschläge 200-700 mm .
zwei Trockenzeiten dauern 7-10 Monate
Trockensavanne
Gras und Kraut. Dafür gibt es riesige Grasflächen(Grasland).
Niederschläge 500-1200 mm
Trockenzeit 5-7 Monate
Feuchtsavanne
Bäume verschiedener Arten, Gras 2-3m hoch.
Trockenzeit 2-5 Monate
Niederschläge 1000 - 1600 mm

http://www.lehrer.uni-karlsruhe.de/~za1246/Oekosystem_savanne.htm

22 Oktober 2008

Welche Arten von Savannen gibt es?

Es gibt drei verschiedene Arten von Savannen:
trockensavanne
feuchtsavanne
dornenstrauchsavanne

http://schulen.eduhi.at/hsf_schueler/3AB0506/savanne/savannenarten.htm


Welche Tiere gibt es in der Wüste?

Kropfgazelle
Steppeniltis
Schneeleoparden
Wölfe
Skorpione
Kamele
Oryx-Antilope
Kamele
Schlangen
Echsen
Spinnen
Ameisen
Wüstenfuchs
Wüstenkatze
Heuschrecken
Wüstenspringmaus
* Walzenspinnen
* Gilatier
* Seitenwinder
* Klapperschlangen
* Fennek
* Graukatze
* Rüsselspringer
* Nacktmull
* Kängururatten
* Großer Rennkuckuck
* Wüstenrennmäuse
* Wüstenluchs

http://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%BCste#Fauna
http://www.geolinde.musin.de/afrika/html/t_afrtiere1.htm
http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:WikiReader/W%C3%BCsten#W.C3.BCstentiere


Welche Pflanzen gibt es in der Wüste?

























* Kakteengewächse
* Carnegiea gigantea (Saguaro)
* Peyote
* Agave
* Yucca
* Saplejack
* Welwitschia
* Tamarisken
* Akazien
* Dattelpalme
* Büffelgras
* Sukkulenten
* Teufelskraut
* Ginster
* Jochblatt
* Kapernstrauch
* Lavendel
* Maerua
* Rose von Jericho
* Sahara-Lilie
* Sahara-Rose

http://www.biosahara.com/pflanzen.html

http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:WikiReader/W%C3%BCsten




Welche Wüsten gibt es auf der Erde?

Die grössten Wüsten:
Sahara
Gobi
Antarktis
Australische Wüsten
Arabische Wüsten
Kalahari
Takla Makan
Sonora
Karakum
Tharr



15 Oktober 2008

Welche Typen von Oasen gibt es und wie unterscheiden sie sich?
Die Oasen werden je nach Herkunft des Wassers unterteilt.
Grundwasseroase
Flussoase
Quellwasseroase
artesische Brunnenoase.
http://de.wikipedia.org/wiki/Oase


Welche Menschengruppen leben in der Wüste oder in der Sahelzone?
Beschreibe diese Gruppen kurz.

Menschen in der Sahelzone(Hackbauern und Normaden):In der Sahelzone leben unterschiedliche Arten von Menschen sie in unterschiedlicher Art und Weisen nutzen. Einmal gibt es die Hackbauern die vorwiegend im südlichen Teil der Sahelzone leben und wohnen. Sie bauen Hirse,Erdnüsse und Baumwolle an. Sie betreiben Wanderfeldbau und rohden die spärliche Vegetation. Die Normaden leben vorwiegend im nördliche Teil der Sahelzone. Sie machen jährliche Weidewanderungen mit Viehherden(Ziegen,Schafe,Kamele)zu neuen Futterplätzen.
http://www.schultreff.de/referate/erdkunde/r0737t00.htm

Wie heissen die Stämme der Nomaden?
Die Stämme der Nomaden.Zu den nomadischen bzw. teilweise nomadisch lebenden Gesellschaften zählen in der Ethnologie folgende:
Afrika
* Afar
* Beduinen
* Hema
* Herero
* Himba
* Massai
* Pygmäen
* Samburu
* San
* Tuareg
* Berber
* Turkana
http://de.wikipedia.org/wiki/Nomade